Eintracht startet erfolgreich in die Hessenliga-Rückrunde
Als Schiedsrichter Peter Keller nach 80 Minuten das sehr faire Spiel SG Eintracht Frankfurt gegen RC Worms abpfiff, zollte er den Wormser zunächst Respekt für ihre Leistung, bevor er das Endergebnis 92:7 preisgab. Das Lob wurde durch einen kräftigen Applaus der Frankfurter bekräftigt. Obwohl Worms nur mit 12 Ruggern angereist war, stellte sich das Team der schweren Aufgabe, trat mit drei Mann Unterzahl an und hielt bis zum Schluss durch.
Der Frankfurter Trainer Foossen konnte zwar ebenfalls nicht aus den Vollen schöpfen, fehlten doch alleine 12 Stammspieler (davon 7 Verletzte) für das erste Rückrundenspiel. Aber trotz dieser hohen Ausfallquote standen ihm 18 motivierte Spieler für die Partie gegen Worms zur Verfügung.
Schon in der ersten Minute konnte Maus das Ei im Wormser Malfeld ablegen, und so ging es quasi im 5-Minuten-Takt weiter. Zum Pausenpfiff stand es 53:0 für die Eintracht. Nach der Pause kam der mittlerweile zum fast legendären Einbruch der Frankfurter, der in einem Fehlpass von Chatterjee gipfelte. Chatterjee spielte direkt in die Arme des Wormser Verbinders, der nur noch im Frankfurter Mal einlaufen musste. Auch die Erhöhung war erfolgreich. Doch nur vier Minuten später konnte die Eintracht mit einem weiteren Versuch glänzen und knüpfte an den 5-Minuten Takt der ersten Halbzeit an, bis Schiedsrichter Keller das Match bei einem Spielstand von 92:7 für die Heimmannschaft abpfiff.
Festzuhalten bleibt, dass sich die Wormser im Vergleich zum Hinrundenspiel deutlich gesteigert haben. Hier scheint die gute Trainingsarbeit und die praktischen Erfahrungen durch die gleichzeitige Teilnahme an der Hessischen und an der Rheinland-Pfälzischen Regionalliga Früchte zu tragen. Mit einem kompletten Team hätten sich die SGE-Rugger gewiss nicht so leicht getan.
Auch bei Frankfurt trägt das Training deutliche Früchte. Das mehrphasige Sturmspiel wird inzwischen sehr sicher praktiziert, und auch bei den Gassen können dank neuer Ideen von Kapitän Nöth und Vize Chatterjee immer wieder klare Spielvorteile erkämpft werden. Personelle Umstellungen in der Mannschaftsaufstellung brachten weitere Impulse, alle Spieler fühlen sich jetzt langsam sicher und „zuhause“ auf ihren neuen Positionen. Die sehr gute Stimmung innerhalb des SGE-Teams tut ihr übriges dazu. Der glänzende Teamgeist fand erst im letzten Februar einen neuen Höhepunkt, als die Rugger vom Main zu einer Tour nach Barcelona starteten: Zu einer 65 Stunden andauernden Party, die lediglich durch das Rugby-Spiel gegen die Mannschaft aus St. Cugat und den Besuch des B-Six-Nation-Spiels Spanien-Georgien unterbrochen wurde – wieder eines dieser unvergesslichen Erlebnisse, aus den die gesamte Mannschaft schöpft.
Gegen Worms spielten für die SGE: Schwarz (1), Deichmann (2), Jakobs (3), Wagener (4), Sztyndera C. (5), Volkmann (6), Häfner T. (7), Weiß (8), Stein (9), Chatterjee (10), Nöth (12), Dhinaun (13), Plantz (14), Maus (11), Frera J. (15) Ersatz: Ezerih (40 Min. Jakobs), Hiro (40 Min. Maus), Kepler Trainer: Günter Foossen; Teamsupport: C. Völker
Wenn du denkst es geht nicht mehr kommt irgendwo ein lichtlein her...
Darüber hinaus ist zum Beispiel Center Mike Harder ein Bilderbuchtyp des \\\"global players\\\", der nach 2 Monaten in Frankfurt nicht nur besser Deutsch spricht, als mancher Ex-Lion nach 5 Jahren. Er mag sogar Ebbelwein (in Maßen) und fährt mit der U-Bahn zum Heimspiel.
achso das hat er net erzählt.... is sowieso die grösste memme, die ich kenne... ne ich kann heut net raus, wiel mein knie weh utt ich hab da so nen blauen fleck.... jaja was soll mer mache?
ja ich find die mein knie tut weh un ich kann nich aufstehn storry langsam auch nich mehr schoen er sollte sich ma was neues einfallen lassen..... vieleicht mal wieder die "ich bin in friedberg" sache ------------ 3 sho in folge danke koeln...